Bachs "Matthäus-Passion": Besonderes Konzertereignis in St. Petri Hüsten

Der Verein Kirchenmusik St. Petri Hüsten sorgte am Palmsonntag für ein besonderes Konzertereignis: In der St. Petri Kirche ließ er Bachs gewaltige "Matthäus-Passion" in einer hochkarätigen Besetzung erklingen. Das Oratorium vom Leiden und Sterben Christi galt bereits zu Lebzeiten des Komponisten als Werk der Superlative.

Kein Wunder also, dass sich das Publikum begeistert zeigte. Maßgeblichen Teil daran hatte natürlich auch die erstklassige Besetzung: Unter der Leitung von Petri-Kantor Peter Volbracht musizierten namhafte Solisten gemeinsam mit der Schola Canticorum Hüsten, der Mendener Kantorei, dem  Sopran des Jugendchors St. Petri Hüsten und dem Barockorchester Münster.

Zu den Solisten zählten unter anderem die Tenöre Nils Giebelhausen aus Arnsberg und Thomas Iwe aus Hüsten, beide erfahrene und erfolgreiche Oratoriensänger. Für ein originalgetreues Klangbild, wie es zu Bachs Lebzeiten geklungen haben mag, sorgte vor allem das Barockorchester Münster mit seinen historischen Instrumenten. Die BürgerStiftung trug mit 2.500 Euro zur Umsetzung des außergewöhnlichen musikalischen Ereignisses bei.

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