Siebtklässler erlernen bewussten Umgang mit den sozialen Medien

Dank der Unterstützung der BürgerStiftung konnten die 7. Klassen des Mariengymnasiums jetzt ein besonderes Projekt durchführen, das deutlich über die Inhalte der Lehrpläne hinausgeht: Im Medienbildungsprojekt  „Bewusstschein“ lernten die Schülerinnen und Schüler, bewusster mit den Sozialen Medien umzugehen. Ein Schwerpunkt lag auf dem Thema „Selbstliebe mit und trotz Social Media“. Dabei erkannten die jungen Menschen, dass die „Glitzerwelt“ auf TikTok, Instagram & Co. nicht das reale Leben widerspiegelt, zu dem eben nicht nur die „Sahnemomente“, sondern auch schlechte Tage gehören.

Den Jugendlichen wurde zudem ein Selbstliebetagebuch an die Hand gegeben, mit dessen Hilfe sie Erlebnisse und Gefühle reflektieren können und auch einmal Zeit „offline“ verbringen. “Ich bin sehr dankbar dafür, dass wir gemeinsam mit der BürgerStiftung einen Weg gefunden haben, Bildungsinhalte zu erweitern und SchülerInnen die Werkzeuge zu geben, die sie benötigen, um in der modernen Welt erfolgreich zu sein”, resümiert Lea
Soraru, Schulsozialarbeiterin am Mariengymnasium.

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