Therapiepferd „Mücke“ bringt behinderten Kindern die Freude am Reiten nahe

„Mücke“ – so heißt der Vierbeiner, den der Reit- und Fahrverein Arnsberg kürzlich für das therapeutische Reiten angeschafft hat. Die BürgerStiftung hat den Kauf des Norweger-Wallachs mit 1.000 Euro unterstützt.

Dreimal wöchentlich trägt „Mücke“ auf Gut Wicheln junge Menschen mit jeglichen Beeinträchtigungen – vom Übergewicht bis hin zu schweren Behinderungen – auf seinem Rücken. Je nach den persönlichen Möglichkeiten der Kinder führen die Leiterinnen Gertrud Korb und Sabrina Borgstedt diese im Schritt oder lassen sie an der Longe reiten. Dabei läuft „Mücke“ an einer langen Leine und die Teilnehmer können – je nach Leistungsstand – sogar Übungen aus dem Voltigiersport absolvieren. Das therapeutische Reiten fördert nicht nur das Körpergefühl, die Konzentration und das Gleichgewicht der Kinder, sondern der Umgang mit dem Pferd stärkt auch das Selbstbewusstsein und die psychosozialen Kompetenzen. Vor allem aber bringt er den jungen Teilnehmern viel Freude.

 

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